Unsere Erste hat mit einem deutlichen 6 : 2-Sieg in Jena bei Jenapharm
ihre Aufstiegsambitionen untermauert. Besonders bemerkenswert : Keine
einzige Partie ging verloren.
Dagegen musste unsere Zweite wohl schon alle Aufstiegsambitionen
begraben. Mit 1 : 5 gab es eine herbe Klatsche, bei der nicht eine
einzige Partie gewonnen wurde.
Eine kleine Überraschung gelang unserer Dritten mit dem 3,5: 2,5 – Sieg
gegen Fußbrothers 3. Am Ende hatten die beiden Spitzenbretter Simon
Köber und Gabriel Rümpler mit einem 1,5 : 2,5 Rückstand zu kämpfen.
Gabriel gelang es seine Position stetig zu verbessern und in ein
Endspiel mit 4 Bauern gegen einen Springer zu überführen, dass er sicher
gewann. Während die Zuschauer und Mitspieler bei Simon Köber die geringe
Hoffnung bei zwei Minusbauern im Turmendspiel ( die ihm als verbundene
Freibauern in einem Turmendspiel entgegenkamen) auf ein Remis hatten,
vergab sein Gegner völlig entnervt nicht nur den Sieg, sondern auch noch
das Remis und gab schließlich auf.
Ein toller Erfolg. Der Abschluss der Partie ist auch ein Lehrbeispiel
für das Nutzen einer offenen Turmlinie.
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